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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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#1 |
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Wasch‘ mich rein,
lass mich sein. Ein Sprachorgan, stürmisch wie ein Orkan. Oh, hör mich doch an. Nimm mich dir an. Nach der Ruhe, zeig‘ ich Buße. An deinem Fuße, seh‘ ich das Gute? Zeig‘ mir Buße, an meinem Fuße Nur mir zu Gute. Oh du weißt doch Ich sehe das Gute. Mehr Schein als Sein Du stehst in deinem Sud, Komm, nähre dich meiner Mut, verstoßen von den Großen. Willst du dazu gehören? Reih‘ dich ein doch lass mich sein. |
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#2 |
Das könnte man sich als Liedtext denken. Aber nur weil sich etwas nach Rap-Regeln reimt, muss es noch lange keinen Sinn ergeben.
"Nimm mich dir an" ist grammatikalisch falsch und "Komm, nähre dich meiner Mut" ergibt gar keinen Sinn. "Komm, trolle dir meines Sau" ergäbe genau so viel Sinn oder "Geh, wage dich unsere Land." Inhaltlich will das LI allein gelassen werden, aber es drängt sich dem Lyrischen Du mit einer Botschaft auf. Will es nun angehört oder allein gelassen werden? Ich finde auch die dritte Strophe der zweiten zu ähnlich und denke, das muss man überarbeiten. LG, lee |
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