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12.04.2009, 10:22 | #1 |
der Anfang meines Buches - Was haltet ihr bissher davon?
Hey,
ich habe angefangen ein Buch zu schreiben und habe bissher 12 Seiten. Jetzt wollte ich euch mal fragen was ihr bissher davon haltet ich stelle die erste Seite mal rein. Danke schonmal eure zschlumpf Ankunft Meine Mutter die während der ganzen fahrt stur nach vorne schaut, damit sie kein unangenehmes Gespräch anfangen würde, bringt mich heute an einen Ort, der so trüb und leblos wirkt, das hier niemand, abgesehen von mir, anscheinend freiwillig hin will. Die Straße wirkt wie eine endlos lange Grenze zwischen dem Wald der rechts neben mir ist und dem Abgrund auf meiner linken Seite. Es scheint als würden wir nur auf einer stelle fahren, da sich nichts verändert, doch das immer näher kommende Schild, auf dem Valley steht, überzeugt mich vom Gegenteil. Nun haben wir das Schild hinter uns gelassen, es gibt jetzt entgültig kein zurück mehr, meine Entscheidung steht fest, ich ziehe nach Valley dem Ort an dem mein Vater als Kfz-Mechatroniker arbeitet. Mit diesem Entschluss habe ich meiner Mutter vor zwei Monaten einen riesen Schock versetzt. Doch es ist das beste was ich für sie tun kann. Durch ihre Versetzung nach Titz gab es für mich gar keine andere Möglichkeit, es sei den ich würde den dran verspüren meiner Mutter ihren Traum zu zerstören. Den Traum, wegen dem sie meinen Vater verlassen hatte, und somit auch diesen Ort der sie gefangen hielt. Damals bin ich mit 3 Wochen mit meiner Mutter geflohen, wir lebten dann in einer 3 zimmer Wohnung in Sydney. Bis gestern. In Titz, wo sich der Traum meiner Mutter erfüllen soll, gibt es für mich keinen Platz, warum habe ich jedoch bis jetzt nicht verstanden. Der Kies knistert laut als wir langsam mit dem Auto die Auffahrt zu meinem neuen zuhause hochfahren. Meine Vater stand schon bereits auf der Verander, wie lange er dort wohl schon wartete? Er ist immer ganz aus dem Häuschen sobald ich ihn besuchen komme und meine Entscheidung zu ihm zu ziehen freute ihn so sehr das sein grinsen übers ganze Gesicht reichte. Meine Mutter drehte sich nun, da das Auto stand, das erste mal in dieser Fahrt zu mir um und schaute mir intensiv in die Augen, ihr Blick hatte etwas eigenartiges an sich, sie schaute glücklich, ängstlich und besorgt zu gleich. „Mia, willst du das wirklich? Bist du dir da ganz sicher?“ „ Ja Mama, keine sorge“ sagte ich mit einem gekünselten Lächeln auf dem Gesicht. So richtig überzeugt hat sie dies wohl nicht, sie schaut mich immer noch skeptisch an „ Du weißt, wenn ihrgend etwas sein sollte, kannst du mich anrufen, mir eine Mail schicken oder sonst etwas. Ich komme dann sofort vorbei und hole dich. Du wirst bei mir immer einen Platz haben.“ |
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12.04.2009, 10:41 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ich halte den Text für gut. Es ist allerdings bischen wenig, hätte gern mehr gelesen. So bleiben zwangsläufig viele Sachen im Unklaren.
Z.B. warum es das Beste für die Mutter ist, was die Protagonistin tun kann? Aber das ist klar, da müsste man weiterlesen können. Der Text ist gut und spannend geschrieben und man würde gern wissen, wie`s weitergeht. Mir gefällts. Paar kleine Rechtschreibfehler wie bei Veranda sind unvermeidlich, da meckere ich nicht. Durchaus okay, dein Werk. Lieber Gruss corey |
16.04.2009, 15:22 | #3 | |||||
Dabei seit: 04/2007
Ort: dort, wo Orangen vom Schreibtisch gepflückt werden...
Alter: 33
Beiträge: 92
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Hi Zschlumpf!
Über die Rechtschreibung bei deiner Geschichte solltest du dir echt nochmal Gedanken machen. V.a. die Groß und Kleinschreibung. Es sind ja nur Flüchtigkeitsfehler. Was mir immer hilft ist das ganze laut zu lesen. Man stolpert dann eher über Rechtschreibfehler. Auch mit der Grammatik passt es an manchen Stellen nicht so ganz: Zitat:
Der erste Satz ist ohnehin schrecklich lang. Damit wird man nicht gerade in die Geschichte "eingeladen". Überhaupt neigst du zu "Bandwurmsätzen". Zitat:
Zitat:
In dem Absatz kommt "schauen" sehr oft vor, solche Wiederholungen wirken ungeschickt. V.a. da "schauen" eher umgangssprachlich ist. Du hast noch mehr recht umgangssprachliche Wendungen drin, wie z.B. Zitat:
Zitat:
"Ein Lächeln auf dem Gesicht" klingt auch irgendwie merkwürdig und etwas unbeholfen Insgesamt denke ich solltest du diesen Text nochmal gründlich überarbeiten. Sprachlich finde ich ihn noch nicht überzeugend. Von der Handlung her kann man sich denke ich noch keine Urteil erlauben, aber ich finde es klingt nach einem interessanten Anfang. Meinst du eigentlich das Valley im Kreis Miesbach? Sonnige Grüße Orange |
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17.04.2009, 11:25 | #4 |
danke für die gute Kritik, sowas ist immer wichtig :3
Ich habe diese Geschichte allerdings aufgegeben und angefangen eine neue zu schreiben, da sie mich an eine andere Geschichte erinnerte, die ich schon kannte |
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17.04.2009, 11:27 | #5 |
Hier könnt ihr sie durchlesen wenn ich möchtet. http://www.myvideo.de/watch/6290405
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Lesezeichen für der Anfang meines Buches - Was haltet ihr bissher davon? |
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