|
|
Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
03.08.2013, 22:01 | #1 |
Menschenkette
12.06.2013 Ich bin so stolz ein Mensch zu sein, wenn ich sehe, ihr lasst niemanden allein. Viele Häuser und aufgebaute Leben sind in den Fluten verschwunden, aber in all dem Wasser und Schlamm haben wir zueinander gefunden. Zu viele haben alles verloren und saßen in der Falle, ich verneige mich vor jedem Helfer, euer Einsatz ehrt uns alle. Ich bin so stolz ein Mensch zu sein, nach dem Regen kommt wieder der Sonnenschein. Ich werde immer an diese Wochen im Juni denken und wie wertvoll es ist, allen Menschen Hoffnung zu schenken. Wir packen mit an und spenden was wir übrig haben, und es genügt vollkommen einfach nur DANKE zu sagen! Franz Bremer |
|
04.08.2013, 11:49 | #2 |
abgemeldet
|
Auch von mir ein herzliches willkommen Isador.
Finde das Gedicht an sich ganz gut, vor allem S2V1+2 gelungen. Meiner Meinung nach stimmt aber die Aussage am Anfang ("Ihr lasst niemanden allein") nicht zutreffend. Es gibt extrem viele Menschen die allein gelassen werden, deshalb ist diese Aussage meiner Meinung nach zu allgemein formuliert. |
04.08.2013, 12:06 | #3 |
R.I.P.
|
Es geht um die Helfer bei der Hochwasserkatatrophe (glaube ich).
Die Helfer vor Ort - und nicht nur die Nachbarschaftshilfe - ließen niemanden allein. Ich habe Berichte über die Freiwilligen gesehen, da kann ich nur sagen: Hut ab! Es gibt noch Menschenliebe, Mitleid, Tatkraft, Empathie! LG Thing |