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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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26.01.2011, 20:25 | #1 |
Der Kampf des Geistes
des Geistes starker Wille
vernichtet durch des Schattens macht und jeden Tag er findet im lichte neue kraft des lichtes kraft wird schwächer der Tag geht bald zur ruh und wieder schlägt der Schatten in dunkler Stunde zu der Kampf wird ewig dauern doch Sieger gibt es nicht Tag für Tag für immer vom Schatten in das licht Das Glück es ist doch überall und trifft dich wie ein großer Strahl von Emotionen Glücksgefühlen die all die Trauer in den Herzen ganz einfach nur von dannen spülen doch bei mir mich traf es stärker So Stark wie eine Faust und prügelte die Trauer ganz einfach aus mir raus doch bevor ich sie erlangte musste ich bestehen des Schatten starke Prüfung und WEISHEIT in der Trauer sehen den der Kampf der schon so lange tobt zwischen licht und Dunkelheit er WIRD HEUTE ABEND ENDEN doch nicht mit Krieg mit Einigkeit den das um was sie kämpfen ist die Weisheit ganz allein den sie wollen beide erstrahlen in des Wissens hellstem Schein DEN DER AUSGLEICH JA DER IST ES ZWISCHEN DEM LICHTE UND DER NACHT DER DEM SCHÖPFER DIESER WEISHEIT VERLEIHT DIE UNENDLICHE MACHT Los komm nur Schatten komm mit deiner macht Doch ich bin starker den das licht erhellt die Nacht greif mich an du hast doch schon Mahl gewonnen dieses Mal wer'd ich dich zerstören und mich im Glanz des Sieges sonnen du hast mich fast vernichtet beim angriff in meinem 10 Lebensjahr hast gedacht du hättest mich gerichtet dumm nur das ich stärker wahr doch jetzt habe ich die Möglichkeit dich zu vernichten! Und zu schaffen Einigkeit Einigkeit in meiner Seele zwischen licht und Dunkelheit jetzt kommt das Licht den das jetzt das ist meine zeit SCHATTEN du hast einen Fehler gemacht Hast zum Kampf gerufen in dieser Nacht doch genau dieser angriff hat mich darauf gebracht auf das das ich erlangen wollte Des dunklen lichtes macht ich möchte Rache ich warte auf dich los versuch es noch mal Attackierte mich du wirst kommen, sehen und versagen und den Schmerz den ich damals hatte ab sofort in deinem Herzen tragen --------------------------------------------------- dieses Gedicht ist mein erstes Gedicht mit den 2 ersten Strophen hab ich angefangen und im laufe der zeit ist immer wieder etwas dazugekommen es beschreibt mein Leben in einer anderen Sicht Dieses Gedicht ist mir sehr wichtig es ist so was wie ein Lebenswerk den ich werde es immer weiter schreiben |
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26.01.2011, 20:54 | #2 | ||
Das ist dein Lebenswerk und das werde ich bei meinem Kommentar auch berücksichtigen.
Der Anfang ist eigentlich ganz gut, ab der fünften Strophe wird es etwas chaotischer. Es gehen die Reime verloren? Warum? Zitat:
Ich würde es ganz durchziehen, das Dichten. Zitat:
Die letzte Strophe ist sehr stark. Wäre natürlich somit ein gutes Ende, aber du willst ja an diesem Werk weiterschreiben. Weil auch dein Leben weiter geht. Also eigentlich auch interessant, was danach kommt. Mach weiter! Auch wenn ich nicht genau weiß, was hinter deinen Zeilen steckt, weiß ich doch, dass es wichtig ist. Weil es eben dein Leben ist. Halt es weiter fest für dich! |
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27.01.2011, 18:56 | #3 |
Es wird chaotischer weil es in einer anderen Zeit Geschrieben wurde
die Ersten 3 Strophen wahren der Anfang Dann fast ein halbes Jahr später kam etwas dazu und dann nochmal ein paar Monate später nochmal etwas im ganzen Text ändert sich meine Stimmung ständig Denn die Inspiration ist einfach eine andere das passiert mir bei den meisten Gedichten ich fange an und mitten im Gedicht ändert sich meine Inspiration so kommt es glaube ich auch das ich Plötzlich keine reime mehr verwende (neuste Erkenntnis) mfg Sageness |
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27.01.2011, 19:56 | #4 |
Forumsleitung
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Der Angriff im zehnten Lebensjahr läßt auf eine schwere Krankheit, einen schlimmen Unfall oder ein versuchtes Verbrechen schließen.
Aber Spekulation beiseite: Wenn Du an diesem Werk weiterschreiben willst, hat es mit einem Gedicht nichts mehr zu tun, sondern gehört eher in die Rubrik "Epik". Dann ist es auch nicht notwendig, unbedingt in Reimen zu schreiben, es kommt vielmehr auf Rhythmus und Bildhaftigkeit an. Gruß Ilka-M. |
28.01.2011, 07:42 | #5 |
Also das mit der schweren Kindheit ist Wahr
nur um das gleich auszuschließen ich habe weder ein verbrechen begangen noch habe ich mier einer verletzung zugezogen |
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28.01.2011, 09:22 | #6 |
Forumsleitung
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Mit dem Verbrechen hast Du mich falls verstanden: Die Spekulation war, daß Du vielleicht einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könntest. Dir selbst wollte ich nichts unterstellen.
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28.01.2011, 14:25 | #7 |
oh achso
nein das wahr es auch nicht aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen |
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